Spendenweihnachtsvideo zu Gunsten Reepis Teeketel


Informationen für eine Spendenzahlung zu Gunsten der Betreiberfamilie des Reepis Teeketel

Streuobstwiesenverein Wedel
IBAN: DE92 2215 1730 0015 0198 13
BIC:  NOLADE21WED
Verwendungszweck: SPENDE "R"


"Oh Du Fröhliche"
für das uns Thorben Korn (Musikalischer Leiter des S. Pauli Theaters) die Vorlage geliefert hat.
HERZLICHEN DANK!!!
"Herrliche Aufnahmen durften wir zu einem ganz besonderen kleinen Chor zusammenführen.  ;-) 
Vielen Dank an Alle, die die Aktion unterstützt haben.
IHR SEID SO KLASSE!!!

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und einen positiv-mutigen Blick auf das kommende Jahr.
Ein sehr außergewöhnliches geht mit den besinnlichen Tagen langsam zu Ende.
Neue Freunde haben wir gewonnen und hoffen wir konnten einiges Schöne zurückgeben, von dem was wir erfahren durften.
Sehr außergewöhnlich herzliche praktische Unterstützung und tolle Veranstaltungen.
Zu guter Letzt ein Herzensprojekt für das uns sehr verbundene Reepis Teeketel.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei den Musikprofis Hanna, Tanja und Thorben, die die Idee ohne zu zögern sofort unterstützt haben. Ein ganz besonderen Dank geht an Doris, für Ihren Mut und Ihren so herzlichen Beitrag.
Aber auch allen anderen "Interpreten" danken wir von ganzem Herzen für die Unterstützung der Betreiberfamilie.
Nicht vergessen wollen wir aber auch unseren quasi "Nachbarn" Hannes auf der Batavia, dem ganz sicher ebenfalls jede Unterstützung gut tut.
Wer also nicht genau weiß, was er mit den "Geldgeschenke" zum Weihnachtsfest tun soll.
Hier gibt es mindestens zwei einfach richtig gute Lösungen. Wir unterstützen dies gerne mit der Spendenmöglichkeit auf unser Konto: Streuobstwiesenverein Wedel,  IBAN: DE92 2215 1730 0015 0198 13  Verwendungszweck "R" oder "B".

Unser kleines musikalisches Dankeschön erhaltet Ihr auf Facebook (@streuobstler), per Messenger oder Whatsapp
(bei Angabe Mobilfunknummer).

Frohe und schöne Weihnachten


Facebook Eintag Birthe Krinkowski vom 14.12.2020
Liebe Frau Merkel, lieber Herr Günther, liebe Bundesregierung!
 

Mein Mann und ich betreiben ein kleines Café in Schleswig-Holstein, das nun seit über 6 Wochen schon das zweite mal in diesem Jahr schließen musste.
Wir haben zwei kleine Kinder.
Unser Einkommen seit dem 
2.November beläuft sich auf 0€.
Weder die Novemberhilfe, noch die versprochenen Abschlagszahlungen, noch das Kurzarbeitergeld und das in der Not beantragte Alg meines Mannes sind eingegangen.
0€ seit 6 Wochen für Miete, Essen, Kredite, sonstige Verpflichtungen.
0€ für Weihnachtsgeschenke für zwei Kinder.
Sämtliche Gelder wurden sofort,als es möglich war, beantragt.
Mögen Sie uns mal erklären, wie wir weiter überleben sollen? Wovon wir Ende des Monats wieder unsere Mitarbeiter und deren Versicherungen bezahlen sollen? Sollen wir alle rauswerfen? Sollen wir (wieder) unsere Familie anbetteln?
WO BLEIBEN DIE VERSPROCHENEN HILFEN?
Herr Günther, ich habe Sie gerade im Radio gehört. Ich zitiere „Wir sind in Schleswig-Holstein sehr schnell. Ich höre von vielen Betrieben, dass die Abschlagszahlungen Montags oder Dienstags beantragt wurden und bereits am Freitag da waren.“ Vielleicht haben wir einfach nur Pech. Aber ich glaube es kaum, denn WIR kennen bislang niemanden, der Abschlagszahlungen erhalten hat.
Seit 6 Wochen halten wir die Füße still und versuchen uns mit Kuchenverkauf über Wasser zu halten. Monatelang haben wir sämtliche Hygienemaßnahmen umgesetzt. Uns an alle Vorgaben gehalten.
Und wofür? Dafür, dass nun alle gemerkt haben, dass die Gastro nicht der Infektionsherd ist. Wissen Sie woran die steigenden Zahlen liegen? Weil im privaten jeder macht was er will. Keiner schreibt Listen von Besuchern. Keiner hat bei 5 grad ständig die Fenster auf. Keiner hat Desinfektionsmittel an der Haustür stehen. Alle Treffen, die in der Gastro streng kontrolliert und geregelt werden konnten, wurden ins private gelegt. Ohne irgendeine Kontrolle.
Und nun 6 Wochen später wird alles dicht gemacht, was nur geht. Und die Gastro? Die bekommt erneut einen Schlag ins Gesicht. Denn WIR konnten die letzten 6 Wochen nicht nutzen. Wir konnten kaum Umsatz machen. Wir können nur hoffen und bangen, dass ENDLICH Geld kommt.
Trinken Sie gerne Kaffee? Oder gehen Sie gerne richtig gut essen? Ist Ihnen eine tolle Location für Ihren nächsten Geburtstag wichtig? Oder hat vielleicht Ihr Enkelkind bald Geburtstag und Sie würden Ihm gerne eine besondere Torte schenken?
Dann sollten Sie endlich mal zusehen, dass WIRKLICH gehandelt wird. Und dass das Geld ankommt. Es geht hier nicht mehr um Wochen oder Tage. Es geht um Stunden.
Es geht um Familien. Und Existenzen.